Ich bin im Moment ziemlich allein. Ich.. weiß einfach nicht weiter.
Ich zeig dir nur die weiße Spitze.
Die gute Seite rein und klar.
Der ganze Dreck auf dem ich sitze ist für dein Auge unsichtbar.
Bin wie ein Eisberg, hart und unverletzbar.
Ich treib alleine auf dem Meer.
Nehm jede Welle ohne Mühe.
Aber mein kaltes Herz schlägt schwer.
Und tief unterm Eis fühl ich mich so wie du.
Ich steuer irgendwo da draußen auf die Lichter zu.
Ich will glänzen.
Ich will scheinen.
Und ich tu als tät nichts weh.
Würd dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.
Andreas Bourani-Eisberg
Ich weiß nicht, warum ich mich immer in Richtung der falschen Leute drehe. Die die mich alleine lassen, wenn es drauf ankommt, mich zu stützen. Die die Gefallen entgegen nehmen, aber keine austeilen.
Manchmal muss ich halt einfach wissen, das ich gebraucht werde. Das ich gemocht, oder vermisst werde, deshalb entferne ich mich von Menschen. Um zu sehen, ob sie mich aufhalten, oder ob sie mich laufen lassen, weil sie mich einfach nicht brauchen. Ich möchte einfach nur wahre Freundschaft. Und jedes Mal, wenn ich diese Einträge lese, das du sie vermisst, und es schade findest, das sie weg ist, dann denk ich für eine einzige Sekunde ich sei gemeint, aber das bin ich nicht.. und deshalb wird es mir nicht so schwer fallen, von hier weg zu müssen, euch alle hinter mich zu lassen und komplett von neuem anzufangen.
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